pilgrims0hunt

Was mich abhält es zu wagen, spornt mich an es vorzutragen. gibt mir Kraft es frei zu sagen welches Unglück mich ganz bannt. Meine Kunst bremst Realismus durch sie wär ich nicht völlig ich hilflos ohne Pragmatismus Keine Frage: fürchterlich. Auch mein Sport kennt seine Schranken so gern ich ihn vergöttern mag Selbstzerstörung möcht ich gern danken Was wär das sonst denn für ein Tag? Mein Pech ist Interessenfülle jeder Pfeiler schränkt mich ein und ein jeder ist nur Hülle immer bleibt ein Teil allein.

Es fließt im Winter das weiße Meer. In fahlen Rissen schmiegt sich quer Die Ecken und Kanten sind nimmer da. Nur blaße Ränder wie ergrautes Haar. Nur ein kleines Stück ist es vom Leben. Doch genug um staunend zu erbeben.

Ein nicht sehr langer Tag selbst für diese Jahreszeit. Kann nicht sagen ihn genutzt zu haben. Vielleicht noch am ehesten die Entscheidung ein Deviant zu werden. Naja, vielleicht auf manchen Ebenen, die mich nicht interessieren. Ist eigentlich schade, dass man die Dinge, die man nicht liebt meist völlig ignoriert. Dabei haben auch sie ihren Wert. Ende